13. Dezem­ber 2018

Adieu Goog­le Ads Feh­ler

Anzei­gen über Goog­le Ads zu schal­ten, kann schnell ins Geld gehen. Fol­gen­de Goog­le Ads Feh­ler kön­nen die Kosten der Such­an­zei­gen in die Höhe trei­ben und las­sen sich nicht ein­fach einem schlech­ten Qua­li­täts­fak­tor in die Schu­he schie­ben. Wir wis­sen, was zu tun ist, um das Pro­blem in den Griff zu krie­gen und ver­ra­ten hier ein paar Tipps & Tricks.

Fol­gen­de Über­sicht soll hel­fen die eige­ne Goog­le Ads Per­for­mance zu ver­bes­sern und aus Ihrem Bud­get das best­mög­li­che her­aus­zu­ho­len.

Unge­nü­gen­des Tar­ge­ting

Tar­ge­ting ist ein sehr nütz­li­ches Instru­ment um die geschal­te­ten Anzei­gen auf das gewünsch­te Publi­kum aus­zu­rich­ten um die Con­ver­si­on zu stei­gern. Gleich­zei­tig kön­nen auf die­se Wei­se die Kosten für wenig aus­sichts­rei­che Klicks gespart wer­den. Das Publi­kum kann so nach Ort, Alter oder Gerät das es nutzt, aus­sor­tiert wer­den. Die­se Ein­schrän­kun­gen sind je nach­dem, wel­che Zie­le man anpeilt, sehr sinn­voll. Sol­len bei­spiels­wei­se nur Kund:innen im nähe­ren Umkreis ange­spro­chen wer­den, macht eine sol­che Ein­schrän­kung defi­ni­tiv Sinn.

Feh­len­de Erwei­te­run­gen

Anzei­ge­n­er­wei­te­rung lie­fern wert­vol­le Infor­ma­tio­nen und hel­fen damit den Nutzer:innen schnel­ler auf einer Web­site zu navi­gie­ren ohne müh­sa­men Umweg über die Start­sei­te. Abge­se­hen davon gibt es einen noch viel simp­le­ren Grund um Anzei­ge­n­er­wei­te­run­gen zu ver­fas­sen. Anzei­gen mit Erwei­te­run­gen bean­spru­chen mehr Platz und sind somit für Nutzer:innen bes­ser sicht­bar. Umso augen­fäl­li­ger eine Anzei­ge, umso grö­sser die Wahr­schein­lich­keit, dass sie ange­klickt wird. Ein­leuch­tend, oder? Es gibt eine Viel­zahl ver­schie­de­ner Erwei­te­run­gen und es lohnt sich ein­fach mal aus­zu­pro­bie­ren.

Kei­ne Unter­schei­dung von Brand-Key­words und Such­be­grif­fe ohne Mar­ken­be­zug

In der Welt der Goog­le Suche heisst es fres­sen oder gefres­sen wer­den. Um sich gegen die Kon­kur­renz behaup­ten zu kön­nen, ist es in vie­len Bran­chen essen­ti­ell, eine Kam­pa­gne für die eige­ne Mar­ke zu erstel­len. Das soll ver­hin­dern, dass bei einer Goog­le Suche nach der eige­nen Mar­ke die Kon­kur­renz bes­ser posi­tio­niert ist. Unter­schei­den Sie die Kam­pa­gnen­struk­tur klar zwi­schen Brand-Kam­pa­gnen und Kam­pa­gnen mit Such­be­grif­fen ohne Mar­ken­be­zug.

Feh­len­des Testen von Anzei­gen-Posi­tio­nen

Für vie­le ist eines klar – die erste Stel­le im Goog­le Ran­king ist das höch­ste der Gefüh­le. Ist es also immer erstre­bens­wert an erster Stel­le zu ran­ken? Tat­säch­lich kommt es auf die indi­vi­du­el­len Zie­le an. Ausser bei einer Bran­ding Kam­pa­gne, wo es dar­um geht, eine posi­ti­ve Auf­merk­sam­keit zu gene­rie­ren, sorgt die erste Posi­ti­on nicht gezwun­ge­ner­ma­ssen für die besten Resul­ta­te. Um an erster Stel­le der Goog­le Such­ergeb­nis­se zu erschei­nen, muss man meist ganz tief in die Taschen grei­fen. Damit die Goog­le Ads nicht nur an zwei­ter Stel­le son­dern ganz oben aus­ge­lie­fert wer­den, bezahlt man schnell den dop­pel­ten Klick­preis – für bes­se­re Klick­ra­ten bei gleich blei­ben­den Kon­ver­si­ons­ra­ten. Daher ist ein Ran­king in der Mit­te oft erschwing­li­cher als ganz oben und den­noch effek­tiv. Dazu ein­fach die CPC-Gebo­te anpas­sen und beob­ach­ten.

Nicht­nut­zung der Goog­le Ads Anzei­ge­ro­ta­ti­on

Durch zahl­rei­che ver­schie­de­ne Fak­to­ren sowie maschi­nel­len Lern­al­go­rith­men wer­den bei der opti­mier­ten Anzei­gen­schal­tung von Goog­le Ads jeweils die Anzei­gen einer Anzei­gen­grup­pe prio­ri­siert, wel­che mut­mass­lich am besten per­for­men. So wer­den die Anzei­gen je nach Such­be­griff, Gerät oder auch Stand­ort für jede ein­zel­ne Auk­ti­on abge­stimmt aus­ge­lie­fert. Damit die­se Opti­on auch rich­tig aus­ge­ko­stet wer­den kann, ist es emp­foh­len min­de­stens drei Anzei­gen je Anzei­ge­grup­pe zu ver­fas­sen. Dabei kann auch gut und ger­ne mit Anzei­gen-Kopien gear­bei­tet wer­den. Hier gilt: Aus­pro­bie­ren geht über stu­die­ren. Alles ande­re liegt dann an Goog­le.

Goog­le Ads Kam­pa­gnen kön­nen einen schon mal in die Ver­zweif­lung trei­ben – Sie sind aber bereits auf dem besten Weg eines der wir­kungs­voll­sten Mar­ke­ting­tools zu beherr­schen. Geben Sie nicht auf – Ihr Durch­hal­te­wil­le ist gefragt!

Haben Sie noch Fra­gen oder wün­schen Unter­stüt­zung? Lea­ve us a note.

Viel Erfolg.

Point break — ihr kom­pe­ten­ter Goog­le Part­ner

Goog­le Ads ist Ihnen nach wie vor ein Rät­sel? Ob die Ent­wick­lung einer indi­vi­du­el­len Goog­le Ads Stra­te­gie oder die lau­fen­de Betreu­ung und Wei­ter­ent­wick­lung Ihrer Goog­le Kanä­le – wir unter­stüt­zen Sie dabei! Neh­men Sie noch heu­te Kon­takt auf. Wir freu­en uns auf ein unver­bind­li­ches Erst­ge­spräch.

Herz­li­chen Dank an die Vir­tu­ell­Bau für die part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit!

Haben auch Sie eine Web­site, für die Sie sich eine neue Struk­tur und den moder­nen Touch wün­schen? Kon­tak­tie­ren Sie uns, wir beglei­ten Sie ger­ne im gesam­ten Pro­zess. Von der Bedarfs­ana­ly­se bis hin zum Ergeb­nis im Web.

Quel­len:
support.google.com
ambercreative.sg
instapage.com